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Von Einzelkämpfern zu Teamplayern: Mehr Spaß und bessere Ergebnisse durch agile Zusammenarbeit

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Bild von freepik

Das Fachwissen macht nur einen kleinen Teil guter Arbeit aus. Der Großteil des beruflichen Erfolgs hängt stark von zwischenmenschlichen Faktoren ab. Erfolgreiche Unternehmen wissen, dass eine gute Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg und zu dauerhaft guten Ergebnissen ist.

  • Warum das so ist und welche vielfältigen "Stellschrauben" es dafür gibt, erfahren Sie in diesem Artikel:

Aufbau und Inhalte:

  1. Warum Zusammenarbeit und Teamarbeit der Schlüssel zu einem erfolgreichen Unternehmen sind
  2. Was Einzelkämpfer von Teamplayern unterscheidet
  3. Wie man eine Kultur der Zusammenarbeit und Teamarbeit schafft
  4. Was fördert eine gute Zusammenarbeit und welche Tipps gibt es zur Schaffung einer offenen Arbeitsatmosphäre
  5. Vorteile guter Zusammenarbeit und Teamarbeit
  6. Warum es sich lohnt, Teams voneinander lernen zu lassen 
  7. Wie schafft man eine positive Haltung zu Veränderung im Rahmen von Zusammenarbeit und Teamarbeit
  8. Fazit: Von Einzelkämpfern zu Teamplayern – gute Zusammenarbeit ist möglich, aber es muss auch etwas dafür getan werden

➜ Erfahren Sie, anhand von konkreten Projektbeispielen, wie es gelingt:

  • das Teambuilding zu verbessern
  • die  Zusammenarbeit zu stärken und
  • Einzelkämpfer zu einem Team zu formen

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1. Warum Zusammenarbeit und Teamarbeit der Schlüssel zu einem erfolgreichen Unternehmen sind

Die Bedeutung von Zusammenarbeit wird im Duden und anderen Wörterbüchern als Synonym für gemeinsames Arbeiten definiert. Wenn Mitarbeiter gemeinsam an Aufgaben arbeiten und Ideen austauschen, können sie ihre Fähigkeiten und Ressourcen optimal nutzen.

In einem Unternehmen sollten Mitarbeiter und Teams die Möglichkeit haben, offen miteinander zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren, um die gestellten Aufgaben effektiv zu erledigen. Eine positive Arbeitsatmosphäre, in der Zusammenarbeit gefördert wird, kann dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter engagierter und motivierter im beruflichen Arbeitsumfeld einbringen. Der Betrieb selbst profitiert durch eine höhere Produktivität und bessere Ergebnisse.

Es ist daher wichtig für Führungskräfte, die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit zu erkennen und den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Kommunikations- und Teamfähigkeiten zu bieten. Nur so kann ein Unternehmen seinen Wert als Arbeitgeber steigern und letztlich erfolgreicher sein.


2. Was Einzelkämpfer von Teamplayern unterscheidet

Einzelkämpfer und Teamplayer unterscheiden sich in vielen Aspekten. Die wichtigsten sind allerdings die Arbeitsweise und Kommunikation.

Während Einzelkämpfer sich eher selbst genügen, oft alleine arbeiten, ihre Aufgaben eigenständig erledigen und sich an ihrem individuellen Ergebnis erfreuen, besitzen Teamplayer grundsätzlich eine Kooperationsbereitschaft, d.h. sie arbeiten gemeinsam an Projekten und Zielen, teilen ihre Aufgaben und bringen ihre Fähigkeiten und ihr Wissen ein, um das Team insgesamt zu stärken. Sie unterstützen einander, d.h. sie bieten ihre Hilfe an und suchen gemeinsam nach Lösungen. Teamplayer sind flexibel und bereit, sich an Veränderungen anzupassen, d.h. sie sehen Veränderungen als Chance, anstatt sich ihnen zu widersetzen. Teamplayer sind von ihrer Grundhaltung eher positiv und lösungsorientiert eingestellt, wenn sie auf Schwierigkeiten stoßen. Sie lernen bzw. wachsen an Fehlern.

Das Herzstück erfolgreichen Teamworks ist eine gute und effektive Kommunikation. Gute Teamplayer sind aufmerksam und hören aktiv zu, sie stellen Fragen, um Missverständnisse zu vermeiden. Außerdem besitzen sie eine gute Portion Empathie und emotionale Intelligenz, d. h. sie können die Perspektive ihrer Teammitglieder einnehmen und versuchen auch, deren Emotionen zu verstehen und auf diese einzugehen.

Die Bedeutung der Zusammenarbeit bzw. der Teamarbeit ist somit nicht zu unterschätzen, da beides zusammen eine hohe Effektivität sicherstellt. Besonders durch eine gute und effektive Kommunikation untereinander, können Herausforderungen und Konflikte schneller gemeistert und so einfacher konstruktive Lösungen gefunden werden.


3. Wie man eine Kultur der Zusammenarbeit und Teamarbeit schafft

Bei aller Teameuphorie sollte allerdings nicht vergessen werden, dass „das Team“ an sich nichts tut. Team ist nur ein abstrakter Begriff. Denken und handeln kann nur der einzelne Mensch, egal in welcher organisatorischen Einheit. Und das tut ein jeder auf seine ganz persönliche Weise.

Der Clou für eine gute Kultur der Zusammenarbeit und Teamarbeit liegt darin, genau das zu erkennen, also zu erkennen, dass jeder Mensch unterschiedlich tickt, seine ganz persönlichen Sichtweisen und Herangehensweisen hat. Der Schlüssel zum Erfolg liegt folglich darin, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, dass die Individualität eines jeden erkennt, wertschätzt und fördert, so dass eine Kooperation möglich ist, in der die Stärken und Fähigkeiten eines jeden Mitarbeiters optimal zum Einsatz kommen und man sich im Gegenzug auch über die jeweiligen Begrenzungen des Einzelnen bewusst ist.

Eine offene Kommunikation unter den Teammitgliedern fördert das Verständnis für einander und trägt zur Gemeinschaft bei. Respekt und Wertschätzung im kollegialen Umfeld spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Dazu gehört auch, dass alle Teammitglieder ihre Meinungen und Ideen einbringen können, ohne dass Konflikte entstehen. Außerdem ist es ist wichtig, Ziele und Aufgaben klar zu definieren und diese regelmäßig zu kommunizieren. Ebenso sollten alle aktiv an Entscheidungsprozessen beteiligt werden.

All dies möglichst gut umzusetzen, kann zu einer mehr oder weniger großen Herausforderung werden, die sich aber in jedem Fall lohnt, nicht nur für ein einzelnes Team, sondern für ein ganzes Unternehmen. Unternehmen, die von einer Kultur der Zusammenarbeit geprägt sind, sind um 10 bis 20 % produktiver als solche, die noch in Einzelkämpfer-Mentalität denken und handeln.

Wenn also die Zusammenarbeit und das Teamwork richtig umgesetzt werden, können nicht nur das jeweilige Team, sondern auch das gesamte Unternehmen positiv beeinflusst werden.


4. Was fördert eine gute Zusammenarbeit und welche Tipps gibt es zur Schaffung einer offenen Arbeitsatmosphäre

Zusammenarbeit kann nicht einfach von der Geschäftsführung befohlen werden. Fühlen sich Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld unsicher oder nicht ernst genommen, ziehen sie sich zurück, dies zeigt eine Studie der Harvard-Universität. Wenn sich die Einzelnen im Team aber gegenseitig vertrauen und gut kennen, dann tauschen sie Ideen aus und diskutieren Vorschläge respektvoll und konstruktiv.

Es spielt also eine große Rolle, welcher Umgang unter den Mitarbeitern und Teammitgliedern gelebt wird, welche Strukturen vorherrschen und wie jeder seinen Beitrag zum Erfolg wahrnimmt. Um gemeinsam als einzelnes Team oder als gesamte Belegschaft bessere Ergebnisse zu erzielen, sollte es das Ziel sein, eine offene Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die Kommunikation fördert und es jedem ermöglicht, frei von Angst und Vorurteilen, seine Ideen und Meinungen einzubringen.

Damit dies gelingen kann, sollten Sie folgendes Wissen und folgende Tipps beherzigen:

  1. Betriebe sollten Veränderungen mit einer positiven Haltung begegnen und bereit sein, neue Wege der Zusammenarbeit auszuprobieren.
  2. Klare Ziele sollten definiert und festgelegt werden, außerdem sollte verdeutlicht werden, wie jeder Mitarbeiter/jedes Teammitglied zum Gesamtergebnis beitragen kann.
  3. Führungskräfte und Teamleiter sollten ihre Erwartungen an das Team und die Aufgaben/Verantwortungen klar kommunizieren.
  4. Jeder im Team sollte sich als gleichwertiges Mitglied fühlen - unabhängig von Position oder Erfahrung - damit jeder seine Meinung frei äußern kann.
  5. Jeder im Team sollten ermutigt werden, Feedback zu geben und konstruktive Kritik zu üben. Wichtig hierbei, dass auch Führungskräfte und Teamleiter mit gutem Bespiel vorangehen.
  6. Teams sollten regelmäßige Meetings abhalten, damit jeder im Bilde bleibt, um Fortschritte bspw. bei Projekten zu besprechen, Probleme zu lösen, Konflikte anzusprechen und neue Ideen auszutauschen.
  7. Betriebe sollten sicherstellen, dass sie über die richtigen Ressourcen und Tools verfügen, um letztlich effektiv zusammenzuarbeiten.

Insgesamt ist es für Unternehmen unerlässlich zu erkennen, dass Zusammenarbeit und Teamwork nicht nur Wörter im Wörterbuch sind – sondern tatsächlich gelebt werden müssen und somit wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Unternehmung sind! Aber: Ein gut funktionierendes Team wird nicht an einem Tag aufgebaut und nicht ausschließlich im Büro. Häufig bedarf es gezielter Schulungen und Trainings, gepaart mit Teambuilding-Events.


Das STRUCTOGRAM® Trainingssystem kann dazu beitragen, eine gute Zusammenarbeit und eine offene Arbeitsatmosphäre zu schaffen, indem es individuelle Persönlichkeitsprofile erstellt und die Kommunikation und Interaktion zwischen den Teammitgliedern verbessert:

  • Durch das Structogram Trainingssystem lernen die Teilnehmer, sich selbst und andere besser zu verstehen. Jeder Teilnehmer erhält ein Persönlichkeitsprofil, das seine individuellen Stärken und Schwächen, Präferenzen und Verhaltensmuster aufzeigt. Dies ermöglicht eine bewusstere Selbstreflexion und besseres Verständnis für die unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team.
  • Die Trainingseinheiten des Structogram Systems fokussieren auf die Verbesserung der gemeinsamen Kommunikation und Interaktion unter den Teammitgliedern. Es werden Techniken vermittelt, um effektiv zu kommunizieren und Konflikte konstruktiv zu lösen. Durch das Bewusstsein für die unterschiedlichen Kommunikationsstile und -vorlieben der Teammitglieder werden Missverständnisse reduziert und die Zusammenarbeit gefördert und gleichzeitig verbessert.
  • Das Structogram Trainingssystem fördert auch den respektvollen Umgang miteinander und die Wertschätzung der unterschiedlichen Blickwinkel und Erfahrungen jedes Teammitglieds. Indem es den Teilnehmern ermöglicht, ihre eigenen Stärken und Schwächen, aber auch die anderer zu erkennen, wird Verständnis und Empathie gefördert.

5. Vorteile guter Zusammenarbeit und Teamarbeit

Eine gute Zusammenarbeit und ein gutes Teamwork kann man nicht erzwingen. Alle müssen am gleichen Strang ziehen, dann können Zusammenarbeit und Teamarbeit realisiert und positive Resultate sichtbar werden, die sich in folgenden Vorteilen zeigen:

  1. Mehr Verständnis für Mitarbeiter und Kollegen
  2. Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
  3. Weniger “Monopolwissen”, mehr Wissens-Transfer
  4. Weniger Konkurrenz im Miteinander, weniger isolierte Arbeitsbereiche
  5. Förderung innovativer und konstruktiver Lösungswege
  6. Weniger Konflikte untereinander
  7. Mehr Motivation und höhere Wahrscheinlichkeit für bestmögliche Leistung
  8. Weniger Druck und Belastung, weniger Fehler und weniger Ausfälle
  9. Höhere Mitarbeiterbindung und Loyalität
  10. Ansprechende Unternehmenskultur, positives Unternehmensimage, erfolgreicheres Employer-Branding

6. Warum es sich lohnt, Teams voneinander lernen zu lassen

Wenn ein Unternehmen auf Zusammenarbeit und Teamwork setzt, kann es seine Produktivität und sein Wachstumspotenzial erheblich steigern.

Dabei geht es aber nicht nur darum, dass jedes Team für sich allein optimal funktioniert. Vielmehr lohnt es sich, unterschiedliche Teams voneinander lernen zu lassen. Mitarbeiter und Teammitglieder lernen so über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, es können Synergien genutzt werden und neue Ideen entstehen.

Die Zusammenarbeit von verschiedenen Teams hilft dabei, dass jeder seine Fähigkeiten weiterentwickeln kann und somit produktiver und motivierter an Zielen arbeitet – das fördert nicht nur den Erfolg des Betriebes, sondern sorgt auch für mehr Zufriedenheit in der Belegschaft.


7. Wie schafft man eine positiven Haltung zu Veränderung im Rahmen von Zusammenarbeit und Teamarbeit

Wenn es um Zusammenarbeit geht, ist eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen unerlässlich. Denn nur wenn wir offen für Neues sind und uns gegenseitig unterstützen, können wir gemeinsam erfolgreich sein.

Unternehmen sind sich der Herausforderung bewusst und investieren demzufolge vermehrt in Change Management. Eine McKinsey-Studie belegt jedoch, dass etwa 70 % dieser Projekte scheitern. Das Problem liegt häufig darin, dass das Augenmerk lediglich auf die fachliche Befähigung und operative Umsetzung gerichtet wird. In erster Linie setzt Veränderung jedoch das Wollen (= Bereitschaft zur Veränderung) voraus und erst an zweiter Stelle stellt Veränderung die Frage nach dem Können (= Fähigkeit zur Veränderung). Eine der wichtigsten (Zukunfts-) Kompetenzen ist daher eine positive Grundhaltung gegenüber Veränderungen.

Wie erfolgreich Veränderungen umgesetzt werden können, wird im besonderen Maße davon bestimmt, wie erfolgreich der Veränderungsprozess geleitet wird. Erfolgreiche Veränderung setzt voraus, dass man sich von altbekannten Denk- und Verhaltensmustern sowie Gewohnheiten verabschiedet bzw. trennt. Veränderungsbereitschaft aktiv zu reflektieren und Eigenverantwortung für deren Stärkung zu übernehmen, ist also von wesentlicher Bedeutung.

Wichtig: Neben der Eigenverantwortung jedes Einzelnen sind auch Führungskräfte gefordert, Rahmenbedingungen für positive Veränderungserfahrungen in Betrieben zu schaffen, beispielsweise durch die Förderung und Umsetzung einer offenen Feedback- und Fehlerkultur.

Das STRUCTOGRAM® Trainings-System kann dazu beitragen, eine positive Haltung gegenüber Veränderungen zu schaffen, indem es den Mitarbeitern dabei hilft, Veränderungen besser zu verstehen und zu akzeptieren:

  • Das System basiert auf der Idee, dass jeder Mensch bestimmte Denkmuster und Verhaltensweisen hat, die seine Reaktionen auf Veränderungen beeinflussen. Das Structogram Trainings-System ermöglicht es den Mitarbeitern und Teammitgliedern, ihre eigenen Denkmuster besser zu verstehen und alternative Denkweisen zu erkunden. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, ihre Reaktionen auf Veränderungen bewusster zu steuern und ihre Sichtweise anzupassen.
  • Das Structogram Trainings-System nutzt dabei visuelle Diagramme, um die Denkmuster und Verhaltensweisen darzustellen. Indem die Mitarbeiter ihre eigenen Diagramme analysieren und verstehen, wie sie auf Veränderungen reagieren, können sie gezielt daran arbeiten, ihre Reaktionen zu verbessern.
  • Darüber hinaus umfasst das System auch Kommunikationstechniken, um die Mitarbeiter dabei zu unterstützen, ihre Fragen und Bedenken im Zusammenhang mit Veränderungen zu äußern und zu klären. Dies fördert die offene Kommunikation und trägt dazu bei, Missverständnisse und Widerstände gegenüber Veränderungen zu reduzieren.
  • Insgesamt trägt das Structogram Trainings-System dazu bei, dass die Mitarbeiter eine positive Haltung gegenüber Veränderungen und ein gemeinsames Verständnis sowie eine gemeinsame Sprache entwickeln, die es den Mitarbeitern ermöglicht, konstruktiv über Veränderungen zu sprechen und letztlich besser zusammenzuarbeiten.

8. Fazit: Von Einzelkämpfern zu Teamplayern – gute Zusammenarbeit ist möglich, aber es muss auch etwas dafür getan werden

Einzelkämpfer können zwar beeindruckende Leistungen erbringen, aber nur durch gute Zusammenarbeit und Teamarbeit/Teamwork können komplexe Aufgaben bewältigt und gesamt-unternehmerische Ziele erreicht werden.

Sie haben erfahren, was Einzelkämpfer von Teamplayern unterscheidet und wie man eine Kultur der Zusammenarbeit schafft und lebt. Wir haben Tipps gegeben, um eine offene Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der Ideen offen ausgetauscht werden. Ebenso haben wir vermittelt, warum es sich lohnt, Teams voneinander lernen zu lassen und offen für Veränderungen zu sein.

Entscheidend für eine gute Zusammenarbeit ist eine gemeinsame Unternehmenskultur, die das Bewusstsein und die Motivation für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit lebt. Wenn alle an einem Strang ziehen, klar, offen und gut gemeinsam miteinander kommunizieren und ein einheitliches Verständnis von Werten und Zielen haben, bleibt Zusammenarbeit und Teamarbeit nicht nur Theorie.

Von Einzelkämpfern zu Teamplayern - nutzen Sie die Kraft der Zusammenarbeit und lassen Sie Ihre Mitarbeiter gemeinsam erfolgreich sein!


Mitarbeiter, Kollegen und Kunden verstehen, Kommunikation verbessern - mit STRUCTOGRAM® stellen Sie Ihren Unternehmenserfolg auf eine breitere Basis

Erfahren Sie anhand von konkreten Projektbeispielen, wie das STRUCTOGRAM® Trainings-System und die Biostruktur-Analyse dazu beigetragen haben:

  • das Teambuilding zu verbessern,
  • die Zusammenarbeit zu stärken und
  • Einzelkämpfer zu einem Team zu formen

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