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Jenseits von Worten:  Warum Verständnis für unterschiedliche Kommunikationstypen in jeder Beziehung zählt

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Sprechen Sie die Sprache Ihres Gegenübers?

Erfahren Sie, von welcher Bedeutung das Erkennen und Verstehen unterschiedlicher Kommunikationsstile und Kommunikationstypen ist.

Willkommen in der Welt der Kommunikation, wo kein Gespräch dem anderen gleicht!

In unserem täglichen Miteinander treffen wir ständig auf unterschiedliche Kommunikationstypen. Aber warum ist es so wichtig, diese Unterschiede wahrzunehmen, zu verstehen und unsere Kommunikationsweise entsprechend anzupassen?

In diesem Artikel erkunden wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse hinter den Kommunikationstypen und zeigen auf, wie ein besseres Verständnis zu effektiverer Zusammenarbeit und erfüllteren Beziehungen führen kann:


  1. Die Wissenschaft hinter den unterschiedlichen Kommunikationstypen

  2. Kommunikationsstile: Der Schlüssel liegt im Verständnis

  3. Vielfalt im Dialog: Unterschiedliche Kommunikationstypen im Berufsleben

  4. Selbstkenntnis: Der verborgene Wegweiser für eine gelungene Kommunikation

  5. Authentizität: Die Kunst der adaptiven Kommunikation

  6. Praktische Tipps zur Anwendung im Alltag

  7. Erfahren Sie, wie wir Sie konkret und praxis-orientiert bei der Umsetzung unterstützen können.

1. Die Wissenschaft hinter den unterschiedlichen Kommunikationstypen

Kommunikation ist das Rückgrat zwischenmenschlicher Interaktionen. Wer erfolgreich kommunizieren möchte, sollte die Vielfalt der Kommunikationstypen verstehen. Im Zentrum dieser Diversität steht die wissenschaftliche Erkenntnis, dass unsere individuellen Persönlichkeitsmerkmale und unser Kommunikationsverhalten tief in der Biologie unserer Gehirnstruktur verwurzelt sind.


Forschungen, insbesondere die des amerikanischen Neurobiologen Dr. Paul D. MacLean, haben entscheidend zum Verständnis der Funktionsweise des menschlichen Gehirns beigetragen. Seine bekannteste Theorie, das Modell des "drei-einigen Gehirns" (Triune Brain) hat aus neurowissenschaftlicher Sicht maßgeblich dazu beigetragen, das Verhalten und die Persönlichkeitsstruktur von Menschen zu erklären. MacLean hat aufgezeigt, dass das menschliche Gehirn aus drei evolutionär unterschiedlich "alten" Bereichen besteht: 

  1. dem Stammhirn (Reptilien-Gehirn) => grün 
      • Das instinktiv-gefühlsmäßige Stammhirn vermittelt die Grundmotive Sicherheit und Kontaktfähigkeit. Es ist die Basis für das Gefühl von Zugehörigkeit, von Freundschaft, Bequemlichkeit und Gewohnheit. 
  2. dem Zwischenhirn (Limbisches System) => rot
      • Das impulsiv-emotionale Zwischenhirn gibt uns das Gefühl von Überlegenheit und Autonomie. Es lässt uns nach Macht, Wettbewerb, Anerkennung, Überlegenheit und Status streben.
  3. dem Großhirn (Neokortex) => blau
      • Das rationale Großhirn leitet uns an zu Vorsicht, Vorausschau und Erkenntnis. Mit ihm verbinden sich Abstraktionsfähigkeit, Individualität, Perfektion, Innovation und Vernunft.

Jeder Mensch hat ein individuelles, genetisch veranlagtes Einflussverhältnis dieser drei Gehirnteile. Jedes dieser drei Gehirne steuert jeweils unterschiedliche Aspekte unseres Verhaltens und damit auch unserer Kommunikation. 

Unser Kommunikationsverhalten wird somit maßgeblich von der Struktur unseres Gehirns beeinflusst. Dank wissenschaftlicher Fortschritte und entsprechender Tools können wir heute dieses komplexe Zusammenspiel besser verstehen. 

Wenn wir also in der Lage sind, unser eigenes Kommunikationsverhalten zu verstehen, können wir besser erkennen, warum bestimmte Botschaften bei uns ankommen – und andere nicht. Kenntnisse über verschiedene Kommunikationsmuster helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Konflikte zu entschärfen.

Letztendlich liegt es an uns, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zu nutzen, um in einer immer vielschichtigeren Welt unseren kommunikativen Kompass zu justieren und echte Verbindungen zu schaffen.

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Wie kann STRUCTOGRAM dabei helfen?


MacLeans Modell des "drei-einigen Gehirns" bildet die Grundlage für das STRUCTOGRAM®-Trainings-System. Es nutzt diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, um Menschen dabei zu helfen, den eigenen Kommunikationstyp zu erkennen und zu verstehen. Durch eine strukturierte Analyse der Persönlichkeitsmerkmale, die mit den verschiedenen Gehirnbereichen verbunden sind, wird ein individuelles Profil erstellt – visualisiert durch das Structogram. Diese Visualisierung hilft die eigenen Stärken und Herausforderungen in der Kommunikation zu erkennen.

Mit der Biostruktur-Analyse und dem STRUCTOGRAM®-Trainings-System wird nicht nur die Komplexität der menschlichen Kommunikation verständlicher, sondern es hilft auch gezielt die eigenen Kommunikationsfähigkeiten weiterzuentwickeln – für besseres Verständnis, effektivere Zusammenarbeit und erfolgreichere Führung in allen Lebensbereichen.

2. Kommunikationsstile:
Der Schlüssel liegt im Verständnis

Jeder von uns kennt das Phänomen: Mit einigen Menschen harmonieren wir sofort, während wir mit anderen scheinbar immer wieder aneinander vorbeireden. Oft liegt das nicht an mangelndem Interesse oder fehlender Sympathie, sondern an unseren unterschiedlichen Kommunikationsstilen.


Unsere Art zu sprechen, zuzuhören und unsere Gefühle auszudrücken, hat immense Auswirkungen auf unsere Beziehungen. Die Persönlichkeitsforschung hat gezeigt, dass unsere Art zu kommunizieren so einzigartig ist wie unser Fingerabdruck. Diese individuellen Stile sind geprägt durch genetische Dispositionen und soziale Erfahrungen.

In beruflichen wie privaten Beziehungen treffen wir auf eine große Bandbreite an Kommunikationsstilen, die uns herausfordern oder ergänzen können. Ein fundiertes Verständnis des eigenen Kommunikationsstils ist der erste Schritt, um die Qualität unserer Beziehungen zu vertiefen. Durch dieses Wissen können wir unsere Stärken fördern und etwaige Schwächen in der Kommunikation verbessern.

Echte zwischenmenschliche Verbindung entsteht durch das Verstehen und die Wertschätzung individueller Unterschiede.

Geschulte Kommunikationsfähigkeiten helfen dabei, sowohl die eigenen Bedürfnisse auszudrücken als auch die des Gegenübers zu respektieren. Dies verbessert nicht nur den Dialog, sondern fördert auch Empathie und Nähe.

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3. Vielfalt im Dialog:
Unterschiedliche Kommunikationstypen im Berufsleben

Effizienz und Harmonie am Arbeitsplatz sind maßgeblich davon abhängig, wie gut wir miteinander kommunizieren. Doch im täglichen Miteinander treffen immer wieder verschiedene Kommunikationstypen aufeinander, was zu Missverständnissen und Konflikten führen kann. Ein tieferes Verständnis kann nicht nur das Betriebsklima verbessern, sondern auch die Produktivität steigern.


Die drei grundlegenden Kommunikationsstile:

  1. Gefühlsmäßig-instinktiv (Stammhirn): Hierbei handelt es sich um gute Zuhörer, die sich durch Offenheit und Interesse an Meinungen und Gefühlen anderer auszeichnen. Ihre Kommunikation ist beziehungsorientiert.
  2. Emotional-impulsiv (Zwischenhirn): Personen dieses Typs sind entscheidungsfreudig und bevorzugen eine zielorientierte Kommunikation. Sie sind direkt, oft knapp in ihren Aussagen und schätzen Effizienz. Ihre Kommunikation ist handlungsorientiert.
  3. Rational-kühl (Großhirn): Analytische Menschen legen Wert auf Daten, Fakten und Details. Sie nehmen sich oft Zeit, um Informationen zu verarbeiten und können als zurückhaltend oder kritisch wahrgenommen werden. Ihre Kommunikation ist sachsorientiert.

Diese Stile sind deutlich differenzierter, als sie auf den ersten Blick scheinen.

Im Berufsalltag ist es entscheidend, dass Teams trotz unterschiedlicher Kommunikationsstile effektiv zusammenarbeiten können. Impulsiv-handelnde Menschen sorgen für schnelle Entscheidungen, gefühlsmäßig-instinktive Menschen sind entscheidend für die Teambildung und Analytiker tragen mit ihrer systematischen Herangehensweise zur Qualitätssicherung bei.

Die Herausforderung besteht darin, diese unterschiedlichen Stile zu erkennen, wertzuschätzen und in produktive Bahnen zu lenken. Ein sensibler Umgang mit den unterschiedlichen Kommunikationstypen kann nicht nur dabei helfen, Konflikte zu vermeiden, sondern auch dazu beitragen, das Potenzial jedes einzelnen Teammitglieds voll auszuschöpfen - es lohnt sich also, in die Entwicklung von Kommunikationskompetenz zu investieren! 

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Wie kann STRUCTOGRAM dabei helfen?


Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie die unterschiedlichen Kommunikationsstile und Kommunikationstypen in Ihrem Unternehmen identifizieren und für eine optimierte Teamarbeit nutzen können, lohnt sich das Seminar "Mastering the People Side of Business".

In diesem Seminar werden Sie nicht nur Ihr persönliches Kommunikationsprofil erkennen, sondern auch lernen, wie Sie dieses Wissen für erfolgreiche Führungs- und Verkaufsstrategien einsetzen können.

Hier einige Schwerpunkte des Trainings:

  • Wie Menschen so werden, wie sie sind – und warum dabei Missverständnisse vorprogrammiert sind
  • Ermittlung der individuellen persönlichen Grundstruktur (Biostruktur/STRUCTOGRAM®) der Teilnehmer
  • Chancen und Risiken, die sich aus verschiedenen Biostrukturen ergeben
  • Unterschiedliches Konfliktverhalten – Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
  • Sympathie und Antipathie: Warum wir manche Menschen sympathischer finden als andere und welche Rolle unsere individuellen Vorurteile dabei spielen
  • Schlüssel zur Menschenkenntnis: Anhand beobachtbarer Signale die Biostruktur anderer Menschen robust einschätzen lernen
  • Do's and Dont's für eine gute Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Persönlichkeiten
  • Individuell und doch berechenbar: Funktionsmodell der empfänger-orientierten Kommunikation (=> Verhalten = andere Menschen so behandeln, wie sie es erwarten; Argumentation = die „passenden“ Argumente finden, um Menschen individuell zu überzeugen)
  • Typische Widerstände und Lösungsmöglichkeiten

Nutzen für die Teilnehmer:

      1. Umfassende Selbst- und Menschenkenntnis

      2. Ein tiefes Verständnis für zwischenmenschliche Dynamiken  

      3. Stärken erkennen und gezielt einsetzen

      4. Missverständnisse vermeiden und Konflikte effektiv lösen.

Durch maßgeschneiderte Kommunikation und Verhaltensstrategien verbessern Sie Ihre persönlichen und beruflichen Beziehungen und steigern Ihre Effektivität und Zufriedenheit.
 

4. Selbstkenntnis:
Der verborgene Wegweiser für eine gelungene Kommunikation

Effektive Kommunikation ist das Lebenselixier zwischenmenschlicher Beziehungen, sei es im beruflichen oder privaten Sinne. Ein meist übersehener, doch zentraler Faktor in diesem komplexen Prozess ist die Selbstkenntnis.

Die Fähigkeit, unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu verstehen, bildet das Fundament, auf dem wir die Brücke zu anderen bauen. Selbstkenntnis hat in der Kommunikation einen unschätzbaren Wert und kann unser Interaktionsverhalten grundlegend verändern.

Selbstkenntnis geht über das bloße Wissen um die eigenen Vorlieben und Abneigungen hinaus. Sie umfasst ein tiefgehendes Bewusstsein unserer emotionalen Muster, Gedankenprozesse und Kommunikationsneigungen. Dieser innere Spiegel ermöglicht es uns, zu verstehen, warum wir auf bestimmte Weise reagieren und interagieren und schafft die Möglichkeit für bewusste Veränderung.

Durch geschulte Selbstkenntnis können wir Missverständnisse reduzieren, Beziehungen stärken und Konflikte effektiver lösen.

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Wie Structogram bei der Entwicklung von Selbstkenntnis unterstützen kann:

1. Analyse der individuellen Biostruktur

Das Kernstück des Structogram-Systems ist die Biostruktur-Analyse. Basierend auf den Erkenntnissen der Hirnforschung, insbesondere dem Modell des „drei-einigen Gehirns“ von Dr. Paul D. MacLean, wird die individuelle Veranlagung der drei Hauptbereiche des Gehirns (Stammhirn, Zwischenhirn, Großhirn) ermittelt. Diese Analyse ermöglicht uns, die genetisch verankerten Anteile unserer Persönlichkeit zu verstehen und die spezifischen Einflussstärken der Hirnbereiche zu identifizieren.

2. Visuelle Darstellung durch das Structogram

Ein entscheidender Vorteil des Structogram-Systems ist die visuelle Darstellung der Biostruktur in Form eines farbcodierten Diagramms: Grün für das Stammhirn, Rot für das Zwischenhirn und Blau für das Großhirn. Dieses anschauliche Bild hilft uns, unsere individuellen Präferenzen und Verhaltensmuster auf einen Blick zu erkennen und besser zu interpretieren.

3. Bewusstsein für emotionale und rationale Muster

Durch die detaillierte Analyse lernen wir, unsere emotionalen, rationalen und instinktiven Reaktionen besser zu verstehen. Wir erkennen, welche Verhaltensweisen tief in unserer Biostruktur verwurzelt sind und welche durch äußere Einflüsse geformt wurden. Dieses Bewusstsein ermöglicht uns, gezielt an unseren emotionalen und rationalen Mustern zu arbeiten.

4. Identifikation von Kommunikationsneigungen

Unsere Kommunikationsstile und -präferenzen sind eng mit unserer Biostruktur verknüpft. Structogram hilft uns, diese Neigungen zu identifizieren und zu verstehen, wie sie unsere Interaktionen beeinflussen. Dieses Wissen ermöglicht es uns, unsere Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und Missverständnisse zu vermeiden.

5. Stärken und Entwicklungsbereiche erkennen

Durch die Analyse der Biostruktur können wir unsere natürlichen Stärken identifizieren und gezielt einsetzen. Gleichzeitig erkennen wir auch unsere Entwicklungsbereiche, an denen wir arbeiten können, um unser volles Potenzial auszuschöpfen. Structogram bietet hier klare Ansatzpunkte für persönliche Weiterentwicklung.

6. Verbesserte Selbstreflexion

Structogram fördert die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Durch das gezielte Nachdenken über unsere Biostruktur und die daraus resultierenden Verhaltensweisen entwickeln wir ein tieferes Verständnis für uns selbst. Diese Selbstreflexion ist entscheidend für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung und hilft uns, bewusster und gezielter zu handeln.

7. Aufbau authentischer Beziehungen

Mit einem besseren Verständnis unserer eigenen Persönlichkeit sind wir besser in der Lage, authentische Beziehungen aufzubauen. Wir können unsere Stärken effektiver einbringen und sind uns der möglichen Herausforderungen unserer Verhaltensmuster bewusst. Dieses Selbstbewusstsein und die Authentizität stärken unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und fördern eine offene und vertrauensvolle Kommunikation.

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5.  Authentizität:
Die Kunst der adaptiven Kommunikation

Im Facettenreichtum der zwischenmenschlichen Kommunikation ist neben der Selbstkenntnis die Fähigkeit, den eigenen Kommunikationsstil dynamisch anzupassen, ein unschätzbares Werkzeug.

Adaptives Kommunizieren erfordert die Fähigkeit, sich flexibel auf unterschiedliche Situationen und Gesprächspartner einzustellen, während wir gleichzeitig unserer eigenen Authentizität treu bleiben. Es geht darum, den eigenen Kommunikationsstil situationsgerecht anzupassen, um Verbindungen zu schaffen und Brücken zwischen den Gesprächspartnern zu bauen.

Es geht nicht darum, sich zu verstellen. Denn gerade im Bereich der Kommunikation ist es von großer Bedeutung, authentisch zu bleiben. Authentizität schafft Vertrauen und bildet die Grundlage für stabile zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn wir uns authentisch zeigen, zeigen wir anderen, wer wir wirklich sind, ohne Masken oder Fassaden. Dies schafft eine Atmosphäre von Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit, die es ermöglicht, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

Die Fähigkeit, den Kommunikationsstil anzupassen, öffnet Türen zu tiefgreifenderem Verständnis und effektiverer Zusammenarbeit. Ein angemessenes Maß an Anpassung kann in komplexen Teamstrukturen oder im Umgang mit Menschen aus verschiedenen Kulturen den Ausschlag für Erfolg oder Unzufriedenheit geben. Es ermöglicht die Integration in vielfältige Teams und das Überbrücken persönlicher und kultureller Unterschiede.

Adaptives Kommunizieren steigert nicht nur die persönliche Wirkungskraft, sondern erleichtert auch das Erreichen gemeinsamer Ziele durch verbesserte Abstimmungsprozesse.

6. Praktische Tipps zur Anwendung im Alltag

Indem Sie die folgenden Anregungen in Ihre tägliche Kommunikationsroutine integrieren, können Sie die Klarheit und Effizienz Ihrer zwischen-menschlichen Interaktionen erheblich verbessern - beruflich wie privat:

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Tipp 1: Erkennen von Kommunikationstendenzen
Achten Sie darauf, ob jemand eine direkte, faktenorientierte Ausdrucksweise bevorzugt oder eher emotional und situationsbedingt kommuniziert. Ein solches Bewusstsein erlaubt es Ihnen, Ihre eigene Kommunikation entsprechend anzupassen und und so effektiver zu interagieren.

Tipp 2: Nutzen der Emotionalen Intelligenz 
Die Entwicklung Ihrer emotionalen Intelligenz ist unerlässlich, um sich in die Gefühlswelt anderer einfühlen zu können. Dies beinhaltet, Gefühle und Emotionen bei sich selbst und anderen wahrnehmen zu können und diese Erkenntnisse in die Kommunikationsführung einfließen zu lassen.

Tipp 3: Verbindlichkeit durch Klarheit und Struktur
Für viele ist eine klare und strukturierte Mitteilungsweise von Vorteil. Strukturieren Sie Ihre Aussagen logisch und setzen Sie Visualisierungstechniken ein, um die Verständlichkeit zu erhöhen.

Tipp 4: Feedback als Kommunikationstool nutzen
Regelmäßiges Einfordern von Feedback kann dazu beitragen, dass Ihre Botschaften korrekt interpretiert werden.  Das gibt Ihrem Gegenüber die Chance, etwaige Unklarheiten zu adressieren.

Tipp 5: Authentizität bewahren
Auch bei Anpassungen an verschiedene Kommunikationsstile ist es wichtig, Ihrer eigenen Linie treu zu bleiben. Echtheit ist ein grundlegender Baustein für den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen und effektiver Kommunikation.

7. Mitarbeiter, Kollegen und Kunden verstehen, Kommunikation verbessern
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- beruflich wie privat.



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