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Gemeinsam mehr Spaß und bessere Ergebnisse - durch richtig gute Teamarbeit und Teamentwicklung

Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer.jpeg
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Fachwissen ist wichtig - reicht alleine aber nicht aus!  

Ein wesemntlicherTeil des beruflichen Erfolgs hängt von zwischenmenschlichen Faktoren ab. Deshalb ist eine gute Zusammenarbeit im Team ein Schlüssel zu Erfolg und dauerhaft guten Ergebnissen.

Warum das so ist und welche vielfältigen "Stellschrauben" es dafür gibt, erfahren Sie in diesem Artikel:

    1. Was Einzelkämpfer von Teamplayern unterscheidet

    2. Wie man eine Kultur der guten Teamarbeit schafft

    3. Was fördert gute Teamarbeit und welche Tipps gibt es zur Schaffung einer offenen Arbeitsatmosphäre

    4. Wie schafft man eine positive Haltung zu Veränderung im Rahmen von Teamarbeit und Zusammenarbeit

    5. Fazit: Wenn ein Unternehmen auf gute Teamarbeit und Teamentwicklung setzt, kann es seine Produktivität und seine Ergebnisse deutlich verbessern.

    6. Erfahren Sie, wie wir Sie konkret und praxis-orientiert bei der Umsetzung unterstützen können.

1. Was Einzelkämpfer von Teamplayern unterscheidet

Einzelkämpfer und Teamplayer unterscheiden sich in vielen Aspekten. Die wichtigsten sind die Arbeitsweise und Kommunikation.

Während Einzelkämpfer sich eher selbst genügen, oft gerne alleine arbeiten, ihre Aufgaben eigenständig erledigen und sich an ihrem individuellen Ergebnis erfreuen, besitzen Teamplayer grundsätzlich eine höhere Kooperationsbereitschaft, d.h. sie arbeiten gerne gemeinsam in Teams an Projekten und Zielen. Sie unterstützen einander, d.h. sie bieten ihre Hilfe an und suchen gemeinsam im Team nach Lösungen.

Deshalb ist das Herzstück erfolgreicher Teamarbeit eine gute und effektive Kommunikation. Gute Teamplayer besitzen eine gute Portion Empathie und emotionale Intelligenz, d. h. sie können die Perspektive ihrer Teammitglieder einnehmen und versuchen auch, deren Emotionen zu verstehen und auf diese einzugehen.  Außerdem sind sie aufmerksam und hören aktiv zu, sie stellen Fragen, um Missverständnisse zu vermeiden. Besonders durch eine gute und effektive Kommunikation untereinander, können Herausforderungen und Konflikte im Team schneller gemeistert und so einfacher konstruktive Lösungen gefunden werden.

Es ist daher wichtig für Führungskräfte, die Bedeutung einer guten Teamarbeit und Zusammenarbeit zu erkennen und Mitarbeitern Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Kommunikations- und Teamfähigkeiten zu bieten. So kann auf der einen Seite Entwicklung innerhalb von Teams stattfinden und gleichzeitig auch der Wert eines Unternehmens als Arbeitgeber erfolgreich gesteigert werden.

2. Wie man eine Kultur der guten Teamarbeit schafft

Bei aller Teameuphorie muss bedacht werden, dass „das Team“ an sich nichts tut. Das Wort "Team" ist lediglich ein abstrakter Begriff. Ausschließlich der einzelne Mensch kann denken und handeln, unabhängig in welcher organisatorischen Einheit er tätig ist. Und das tut ein jeder auf seine ganz persönliche Weise.

Der Clou für eine gute Kultur der Teamarbeit und Zusammenarbeit liegt darin, genau das zu erkennen, also zu erkennen, dass jeder Mitarbeiter und damit jedes Teammitglied unterschiedlich tickt, seine ganz persönlichen Sichtweisen und Herangehensweisen hat. Der Schlüssel zum Erfolg liegt folglich darin, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, dass die Individualität eines jeden erkennt, wertschätzt und fördert, so dass eine Kooperation möglich ist, in der die Stärken und Fähigkeiten eines jeden Mitarbeiters optimal zum Einsatz kommen und man sich im Gegenzug auch über die jeweiligen Begrenzungen des Einzelnen bewusst ist.

Eine offene Kommunikation unter den Teammitgliedern fördert das Verständnis für einander und trägt zur Gemeinschaft und Teamentwicklung bei. Respekt und Wertschätzung im kollegialen Umfeld spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Dazu gehört auch, dass alle Teammitglieder ihre Meinungen und Ideen einbringen können, ohne dass Konflikte entstehen. Außerdem ist es ist wichtig, Ziele und Aufgaben klar zu definieren und diese regelmäßig zu kommunizieren. Ebenso sollten alle Teammitglieder aktiv an Entscheidungsprozessen beteiligt werden.

All dies möglichst gut umzusetzen, kann zu einer mehr oder weniger großen Herausforderung werden, die sich aber in jedem Fall lohnt, nicht nur für ein einzelnes Team, sondern für ein ganzes Unternehmen. Unternehmen, die von einer Kultur der guten Teamarbeit und Zusammenarbeit geprägt sind, sind um 10 bis 20 % produktiver als solche, die noch in Einzelkämpfer-Mentalität denken und handeln.

Wenn also Teamarbeit und Zusammenarbeit richtig umgesetzt werden, können nicht nur das jeweilige Team, sondern auch das gesamte Unternehmen positiv beeinflusst und letztlich der Erfolg gesteigert werden.

3. Was fördert eine gute Teamarbeit und welche Tipps gibt es zur Schaffung einer offenen Arbeitsatmosphäre

Teamarbeit und Zusammenarbeit können nicht einfach von der Geschäftsführung befohlen werden. Fühlen sich Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld unsicher oder nicht ernst genommen, ziehen sie sich zurück.

Wenn sich die Einzelnen im Team aber gegenseitig vertrauen und gut kennen, dann tauschen sie Ideen aus und diskutieren Vorschläge respektvoll und konstruktiv. Es spielt also eine große Rolle, welcher Umgang unter den Mitarbeitern und Teammitgliedern gelebt wird, welche Strukturen vorherrschen und wie jeder seinen Beitrag zum Erfolg wahrnimmt. Um gemeinsam Teamentwicklung zu leben oder als gesamte Belegschaft bessere Ergebnisse zu erzielen, sollte es das Ziel sein, eine offene Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die Kommunikation fördert und jedem Teammitglied Entwicklung ermöglicht, um frei von Angst und Vorurteilen eigene Ideen und Meinungen einzubringen.

Damit dies gelingen kann, sollten Sie folgendes Wissen und folgende Tipps beherzigen:

    1. Betriebe sollten Veränderungen mit einer positiven Haltung begegnen und bereit sein, neue Wege der Teamarbeit auszuprobieren.

    2. Klare Ziele sollten definiert und festgelegt werden, außerdem sollte verdeutlicht werden, wie und was jeder Mitarbeiter/jedes Teammitglied zum Gesamtergebnis beitragen kann.

    3. Führungskräfte und Teamleiter sollten ihre Erwartungen an das Team und die Aufgaben/Verantwortungen klar kommunizieren.

    4. Jeder im Team sollte sich als gleichwertiges Mitglied fühlen - unabhängig von Position oder Erfahrung - damit jeder seine Meinung frei äußern kann.

    5. Jeder im Team sollte ermutigt werden, Feedback zu geben und konstruktive Kritik zu üben. Wichtig hierbei, dass auch Führungskräfte und Teamleiter mit gutem Bespiel vorangehen.

    6. Teams sollten regelmäßige Meetings abhalten, damit jeder im Bilde bleibt, um Fortschritte bspw. bei Projekten zu besprechen, Probleme zu lösen, Konflikte anzusprechen und neue Ideen auszutauschen.

    7. Betriebe sollten sicherstellen, dass sie über die richtigen Ressourcen und Tools verfügen, um letztlich effektiv zusammenzuarbeiten.

Insgesamt ist es für Unternehmen unerlässlich zu erkennen, dass Teamarbeit und Zusammenarbeit nicht nur Wörter im Wörterbuch sind – sondern tatsächlich gelebt werden müssen und somit wesentliche Bestandteile einer erfolgreichen Unternehmung sind!

Aber: Ein gut funktionierendes Team wird nicht an einem Tag aufgebaut und nicht ausschließlich im Büro. Häufig bedarf es gezielter Schulungen und Trainings zur Teamentwicklung, gepaart mit gezielten Teambuilding-Maßnahmen.


Das STRUCTOGRAM® Trainings-System kann dazu beitragen, eine gute Zusammenarbeit und eine offene Arbeitsatmosphäre zu schaffen, indem es die Kommunikation und Interaktion zwischen den Teammitgliedern verbessert:

    • Durch das Structogram Trainings-System lernen die Teilnehmer, sich selbst und andere besser zu verstehen. Jeder Teilnehmer erhält ein Persönlichkeitsprofil, das seine individuellen Stärken und Schwächen, Präferenzen und Verhaltensmuster aufzeigt. Dies ermöglicht eine bewusstere Selbstreflexion und besseres Verständnis für die unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team.

    • Die Trainingseinheiten des Structogram Systems fokussieren auf die Verbesserung der gemeinsamen Kommunikation und Interaktion unter den Teammitgliedern. Es werden Techniken vermittelt, um effektiv zu kommunizieren und Konflikte konstruktiv zu lösen. Durch das Bewusstsein für die unterschiedlichen Kommunikationsstile und -vorlieben der Teammitglieder werden Missverständnisse reduziert und die Zusammenarbeit gefördert und gleichzeitig verbessert.

    • Das Structogram Trainings-System fördert zudem den respektvollen Umgang miteinander und die Wertschätzung der unterschiedlichen Blickwinkel und Erfahrungen jedes Teammitglieds. Indem es den Teilnehmern ermöglicht, ihre eigenen Stärken und Schwächen, aber auch die anderer zu erkennen, wird Verständnis und Empathie gefördert.

4. Wie schafft man eine positiven Haltung zu Veränderung im Rahmen von Teamarbeit und Zusammenarbeit

Wenn es um Teamarbeit und Zusammenarbeit geht, ist eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen unerlässlich. Denn nur wenn wir offen für Neues sind und uns gegenseitig unterstützen, können wir gemeinsam erfolgreich sein.

Unternehmen sind sich der Herausforderung bewusst und investieren demzufolge vermehrt in Change Management. Eine McKinsey-Studie belegt jedoch, dass etwa 70 % dieser Projekte scheitern. Das Problem liegt häufig darin, dass das Augenmerk lediglich auf die fachliche Befähigung und operative Umsetzung gerichtet wird. In erster Linie setzt Veränderung jedoch das Wollen (= Bereitschaft zur Veränderung) voraus und erst an zweiter Stelle stellt Veränderung die Frage nach dem Können  (= Fähigkeit zur Veränderung). Eine der wichtigsten (Zukunfts-) Kompetenzen ist daher eine positive Grundhaltung gegenüber Veränderungen.

Wie erfolgreich Veränderungen umgesetzt werden können, wird im besonderen Maße davon bestimmt, wie erfolgreich der Veränderungsprozess geleitet wird. Erfolgreiche Veränderung setzt voraus, dass man sich von altbekannten Denk- und Verhaltensmustern sowie Gewohnheiten verabschiedet. Veränderungsbereitschaft aktiv zu reflektieren und Eigenverantwortung für deren Stärkung zu übernehmen, ist also von wesentlicher Bedeutung.

Wichtig: In ganz besonderem Maße sind - neben der Eigenverantwortung eines jeden Mitarbeiter - auch Führungskräfte gefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, so dass positive Veränderungserfahrungen in Unternehmen erlebt werden können. Die Förderung und Umsetzung insbesondere einer offenen Feedback- und Fehlerkultur spielt hier eine wichtige Rolle.


Das STRUCTOGRAM® Trainings-System kann dazu beitragen, eine positive Haltung gegenüber Veränderungen zu schaffen, indem es den Mitarbeitern dabei hilft, Veränderungen besser zu verstehen und zu akzeptieren:

    • Das System basiert auf der Idee, dass jeder Mensch bestimmte Denkmuster und Verhaltensweisen hat, die seine Reaktionen auf Veränderungen beeinflussen. Das Structogram Trainings-System ermöglicht es den Mitarbeitern und Teammitgliedern, ihre eigenen Denkmuster besser zu verstehen und alternative Denkweisen zu erkunden. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, ihre Reaktionen auf Veränderungen bewusster zu steuern und ihre Sichtweise anzupassen.

    • Das Structogram Trainings-System nutzt dabei visuelle Diagramme, um die Denkmuster und Verhaltensweisen darzustellen. Indem die Mitarbeiter ihre eigenen Diagramme analysieren und verstehen, wie sie auf Veränderungen reagieren, können sie gezielt daran arbeiten, ihre Reaktionen zu verbessern.

    • Des Weiteren umfasst das System auch Kommunikationstechniken, um die Mitarbeiter dabei zu unterstützen, ihre Fragen und Bedenken im Zusammenhang mit Veränderungen zu äußern und zu klären. Dies fördert die offene Kommunikation und trägt dazu bei, Missverständnisse und Widerstände gegenüber Veränderungen zu reduzieren.

Insgesamt trägt das Structogram Trainings-System dazu bei, dass die Mitarbeiter eine positive Haltung gegenüber Veränderungen und ein gemeinsames Verständnis sowie eine gemeinsame Sprache entwickeln, die es den Mitarbeitern ermöglicht, konstruktiv über Veränderungen zu sprechen und letztlich besser zusammenzuarbeiten.

5. Fazit: Wenn ein Unternehmen auf gute Teamarbeit und Teamentwicklung setzt, kann es seine Produktivität und seine Ergebnisse deutlich verbessern.

Dabei geht es aber nicht nur darum, dass jedes Team für sich allein optimal funktioniert. Vielmehr lohnt es sich, unterschiedliche Teams voneinander lernen zu lassen. Mitarbeiter und Teammitglieder lernen so über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, es können Synergien genutzt werden und neue Ideen entstehen. Die Zusammenarbeit von verschiedenen Teams hilft dabei, dass jeder seine Fähigkeiten weiterentwickeln kann und somit produktiver und motivierter an Zielen arbeitet – das fördert nicht nur die Teamentwicklung und den Erfolg des Betriebes, sondern sorgt auch für mehr Zufriedenheit in der Belegschaft.

Vorteile guter Teamarbeit und Zusammenarbeit:

    1. Mehr Verständnis für Mitarbeiter und Kollegen

    2. Höhere Mitarbeiterzufriedenheit

    3. Weniger “Monopolwissen”, mehr Wissens-Transfer

    4. Weniger Konkurrenz im Miteinander, weniger isolierte Arbeitsbereiche

    5. Förderung innovativer und konstruktiver Lösungswege

    6. Weniger Konflikte untereinander

    7. Mehr Motivation und höhere Wahrscheinlichkeit für bestmögliche Leistung

    8. Weniger Druck und Belastung, weniger Fehler und weniger Ausfälle

    9. Höhere Mitarbeiterbindung und Loyalität

    10. Ansprechende Unternehmenskultur, positives Unternehmensimage, erfolgreicheres Employer-Branding

Entscheidend für eine gute Teamarbeit ist eine gemeinsame Unternehmenskultur, die das Bewusstsein und die Motivation für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit lebt. Wenn alle in einem Team an einem Strang ziehen, klar, offen und gut gemeinsam miteinander kommunizieren und ein einheitliches Verständnis von Werten und Zielen haben, bleiben Teamarbeit und Teamentwicklung nicht nur bloße Theorie.

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